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Die Kirche bewirkte, indem sie die Vorstellung vom Fegefeuer in ihre Lehre aufnahm, dass sich die Gläubigen um ihr Seelenheil zwischen Tod und Auferstehung am jüngsten Tag vermehrt Sorgen machten. Eine gute Möglichkeit, sich ein besseres Los zu erkaufen war – wenn man die nötigen Vermögenswerte besaß – eine Messe, in alten Urkunden auch Seelgerät oder Seelenamt genannt, zu stiften.
Für das Jahr 1784 wird von Pfarrer Dedelbacher an Stiftungskapitalien ein Betrag von 150 fl angegeben.
Die erste bekannte Stiftung datiert zurück auf den 27. April 1804: "Josef Köberl, Halblehner zu Gigging gibt 50 fl zur Pfarrkirche, damit eine hl. Seelenmesse mit Orgelbegleitung gehalten werde.“
Die zweite Stiftung entstand am 9. Juli 1812, indem Theresia Hittinger, Hauerin zu Gigging, 100 fl der Pfarrkirche für ein Seelenamt in der Kirche vermachte.
Am 4. November 1817 widmete eine Ungenannte eine Obligation zu 840 fl, damit jährlich 21 hl. Messen zelebriert werden konnten.
Als 4. Stiftung erscheint die Johann Schneider‘sche Seelenamtsstiftung, datiert mit 19. März 1853.
Am 10. Juni 1856 bestimmt das Ehepaar Josef und Maria Köberl, dass alljährlich am 25. Jänner für sie eine hl. Messe zelebriert werde. Diese Stiftung war mit 100 fl Konventionsmünze dotiert.
Eine Stiftung war für den am 3. Dezember 1855 verstorbenen Michael Grill gewidmet, und zwar für eine hl. Segenmesse am 3. Dezember.
„Eine hl. Messe mit doppelt hl. Segen und Segenlied, während der hl. Messe über Rosenkranzgebet hat für sich gestiftet verstorbener Hochw. Herr Pfarrer Anton Berger für seinen Todestag, den 18. Februar (Stiftungskapital: 80 fl Konventionsmünze. 29. August 1860.“
Am 20. April 1861 stiftete Franz Danzer, Hausbesitzer in Gigging Nr. 4, für sich und seine beiden Ehegattinnen Katharina und Theresia ein Requiem mit Libera. Das Stiftungskapital betrug 148 fl 50 kr.
Das Ehepaar Josef und Katharina Schneider stiften am 9. Juli 1878 ein Requiem mit Libera, Stiftungskapital 250 fl Ö.W., zu halten am 17. Oktober.
Im Prinzip wurden diese Messstiftungen „auf ewige Zeiten“ errichtet, durch die Geldentwertung - vor allem nach dem Ersten Weltkrieg - reichte aber der Ertrag der Stiftungskapitalien nicht mehr zur Bezahlung der Stiftungsgebühren aus, sodass – jeweils nach eingeholter Zustimmung des Erzbischöflichen Ordinariates – die Stiftungen „reduziert“ wurden: es wurden alte Stiftungen für erloschen erklärt bzw. wurden mehrere alte, ungenügend bedeckte Stiftungen zu einer Stiftung zusammengefasst. In Altenwörth existiert heute keine Messstiftung mehr.
Wenn man heutzutage für seine lieben Verstorbenen eine Messe lesen lassen will, gibt man dies im Pfarramt bekannt und entrichtet dafür eine freiwillige Spende.
Quelle:
Pfarrchronik Altenwörth
Jänner 2014
aktualisiert April 2020
Maria Knapp