Schiffersprache

 

 
Wie viele Berufe, hatten auch die Schiffer ihre eigenen Ausdrücke, die Franz Pölzl aus Krems im Jahr 1934 niederschrieb:
 
 
Der Haftsteckendialekt
Von Franz Pölzl, Krems an der Donau
 
Um das Wort „Haftsteckendialekt“ zu verstehen, muß man zuerst wissen, was ein Haftstecken ist. Also: „Haftstecken“ nennen die Schiffleute und Flößer jene dicken Eichenpfähle, die, in gewissen Abständen, längs des Donauufers tief in den Boden gerammt, zum „Anheften“ der Dampfer, Plätten, Trauner, Flöße, Mutzen und Zillen dienen.
Gar manche Angler werden, wiewohl sie sich viel an der Donau herumtreiben, nicht wissen, was eine „Mutzen“ ist, es dürfte ihnen auch unbekannt sein, daß z.B. die langen Ruder auf den Flößen „Goashaxen“ heißen, und so gibt, oder besser gesagt, gab es eine Menge von Namen und Wörtern, die, heute nur mehr wenigen alten „Nauführern“ und „Schöffleuten“ bekannt, mit dem Ableben dieser alten Donauleute aus dem Wortschatze unserer Sprache verschwinden werden.
Es scheint mir deshalb eine dankenswerte Aufgabe, diese  Namen und Wörter, die in ihrem Zusammenhange und aus rauher bajuvarischer Kehle gesprochen, eben den „Haftsteckendialekt“ bilden, so weit als möglich zu sammeln und der Vergessenheit zu entreißen.
Das Wort „Haftsteckendialekt“ hat seinerzeit in der fröhlichen Angelrunde unseres „Karpfentümpels“ mein verewigter Freund Ambros geprägt. Ich will das Wort beibehalten und nun mit dem wenigen auskramen, was ich aus meiner Jugend und vom alten Onkel Weigl her weiß. Auch den alten Neuführer Hillinger in Förthof habe ich interviewt, was mich fünf Viertel Heurigen kostete.
Versetzen wir uns einmal im Geiste in die Zeit von anno 1860 zurück. Da sehen wir gar seltsame Fahrzeuge die Donau herabschwimmen und an der Lände der l. g. Stadt Stein „anheften“. Die Zeit des „Ordinarischiffes“ und der „Ulmerschachtel“ war damals schon vorüber, wenngleich die schier stockhohe gedeckte „Salzzilln“, die eben beim Elefantenwirtshaus zufuhr, noch an diese beiden hölzernen Ungetüme gemahnte. An Größe etwas gleich kam die „Salzzilln“ die ebenfalls gedeckte „Schneckenplätte“, welche die berühmten Weinbergschnecken aus Tirol nach Wien brachte. „Schnecken mit Kren“ durften ja in der Biedermeierzeit auf keiner besseren Wiener Tafel fehlen. Der alte Schiffmeister Herzog in Rossatz ließ keine Schneckenplätte vorüber, ohne sich ein genügendes Quantum Schnecken, die er gerne aß, gesichert zu haben.
Mächtige Schiffe waren die Kehlheimer, welche die bekannten Kehlheimerplatten brachten, mit denen nebenbei bemerkt, schon im 18. Jahrhundert der berühmte Maler Johann Martin Schmidt, der „Kremser Schmidt“ genannt, einen schwunghaften Handel betrieb. Zur „Gams“, einem großen Steinfuhrwerk, gesellte sich die kleinere „Gamsl“, wuchtig und an alte Wickingerschiffe gemahnend, waren die spitzschnäbeligen „Siebenerinnen“, so genannt nach den sieben hölzernen Querrippen (Kipf), die den Schiffsrumpf zusammenhielten. Die „Sechserin“ verließ ihren Geburtsort, die „Schopperstatt“, mit nur sechs Kipf im Bauche und war dementsprechend etwas kleiner. Die „Tyrolerplätten“, die „Kalkplätten“, die „Steinplätten“, die „Kaiblplätten“ und die „Stockplätten“ waren nach ihrer Ladung benannt, die Schiffspferde, die man zu den „Gegenzügen“ brauchte, wurden in eigenen „Roßzilln“ zu Tal geführt. Zu ihnen gesellten sich die zahlreichen „Trauner“, von denen es wieder verschiedene Arten, wie die „Sechser-, Achter-, Zehner-, Zwölfer- und Sechzehnertrauner“ gab. Ein merkwürdiges Fahrzeug war die „Halbursch“, welche lebende Fische von Oberösterreich nach Wien führte. Die Phantasie der Schiffsleute hat ihr den Namen gegeben, weil sie mit ihrer gedrungenen, muldenförmigen Gestalt einem halbierten Sautrog (Ursch), ähnlich sah. Zu den größeren Fahrzeugen gehören die „Mutzen“, die, als „Urfahrmutzen“ mit einer Plattform versehen, Pferde und Wagen von einem Donauufer zum anderen brachten.
Mächtige Flöße, weit oben an der Enns und Traun „getaucht“, bringen Bau- und Schnittholz herunter. Von Zillen gab es „Obstzillen“, „Essigzillen“, „Zwiebelzillen“, „Waidzillen“ „Seilzillen“ und andere mehr. Der Name „Kahn“ für „Zille“ war an der Donau nie gebräuchlich. Aus meiner Knabenzeit erinnere ich mich noch an einen jungen Genieleutnant, der sich in einem winzigen „Seelentränker“ auf die Donau wagte. Dieser „Seelentränker“ mag vielleicht das Urbild unserer heutigen, nicht weniger seelentränkerischen Kajaks und Faltboote sein.
Von den oben genannten Fahrzeugen konnte man damals an der Donaulände in Stein jeden Abend eine erkleckliche Anzahl sehen. In kilometerlanger Reihe, bis Förthof hinauf, lagen die Flöße, Zillen und Trauner neben- und hintereinander, wenn sich der Abend niedersenkte, dann leuchteten die Feuer gespenstisch auf den Schiffen, schwermütig fast klang der rauhe Gesang der Schiffsleute durch die Nacht.
So wars noch in meiner frühen Jugend, und was mich kleinen Buben besonders zur Donau zog, waren die „Gegenzüge“, welche die leeren Trauner und Plätten von Wien und Ungarn herauf, Schritt für Schritt „gegenwärts“ schleppten, bis weit hinauf nach Passau, Kehlheim und Regensburg.
Schiffspferde, „Schöffrösser“, zogen die Schiffe gegen den Strom, Pinzgauerpferde allerschwersten Schlages mußten es sein und gut abgerichtet für ihre schwere Arbeit. Denn diese schweren Pferde mußten allerhand können. Sie mußten auf Kommando aus der „Roßzilln“ heraus auf die spitzen Steine des „Bschlacht“ springen. Sie mußten bis an die Brust ins Wasser, wenns galt, die Furt beim „Antenschnabel“ oder beim „Fünfgroschenhaufen“ zu durchqueren, sie mußten, samt den „Vorreitern“ am Rücken, auch tapfer schwimmen können, wenn sie dabei den Grund unter den Hufen verloren.
Nicht jeden Abend fanden diese Gegenzüge auf ihrer oft wochenlangen Reise ein gastliches Obdach. Die Ortschaften lagen oft weit auseinander, starker Gegenwind und einfallender Nebel zwangen zum „wind-“ und „nebelfeiern“ und da mußte dann Halt gemacht werden, wo man eben gerade war. Die Verpflegung bot auch in den weitentfernten Donauauen keine besonderen Schwierigkeiten, ein Bier- oder Weinsatz war ja stets an Bord, die ausgelegten Nachtschnüre und Legangeln lieferten die schönsten Barben, und am Abend schnitt wohl einer von den Schiffsleuten eine lange Stange in der Au, band ein Stück brennenden Schwefel an die Spitze und hielt sie den aufgebäumten, schlafenden Fasanen so lange unter die Nase, bis sie betäubt vom Baume fielen, worauf dann ein fröhliches Rupfen anhub. Auch Hirsche und Rehe sollen bei solchen Gelegenheiten eines unvermuteten plötzlichen Todes gestorben sein.
Diese Oertlichkeiten, oft meilenweit von menschlichen Behausungen entfernt, waren den Nauführern genau bekannt, sie wurden von Schöffleuten mit Namen belegt, welche der Phantasie dieser ursprünglichen Männer mitunter alle Ehre machten. Einen ehemaligen „Ausstreifplatz“ in Hundsheim, oberhalb Mautern, hießen sie den „Scheiterkling“. Hört man da nicht förmlich die Holzscheiter rollen und klingen, mit denen die Flöße geladen, „gedacht“ wurden! Aus dem alten Wahrzeichen der Fischer und Schiffer, dem „Wetterkreuz“ am Berge oberhalb Hollenburg, machen sie die „Schwimmende Anten“, und fürwahr, man könnte mit einer Einbildung in dem kleinen Kirchlein mit dem gedrückten Turm, ein am flachen Bergrücken wie im Wasser schwimmendes Entlein erblicken. Dasselbe gilt von dem oberhalb der Kremsmündung gelegenen „Antenschnabel“ und dem knapp oberhalb gelegenen „Tiafn Hagn“, deren Bewältigung bei niederem Wasserstand den bergwärts ziehenden Schöffleuten oft kilometerlange Flüche entlockte. Dem „Fünfgroschenhaufen“ unterhalb Thallern mag ein längst vergessener Kauf den Namen gegeben haben; der „Kaiblsam“ bei Traismauer war bestimmt der Ort, wo die Händler und Bauern ihre Kälber zum Verladen zusammentrieben. Aus den uralten „Färgenhaus“ im Förthof oberhalb Stein wurde allgemach das „Fliegnhäusl“, ein heute noch bestehendes Schifferwirtshaus.
Der Name „alte Naufahrt“ ist den Donauleuten heute noch geläufig. Noch in den Siebzigerjahren des vorigen Jahrhunderts benutzten die Schöffleute bei der Talfahrt (Naufahrt) diese offenen Donauarme, die bis auf klägliche Reste der Donauregulierung zum Opfer gefallen sind. Fing ich doch selbst noch Hechte und Schille, wo längst schlagbares Augehölz steht.
Viele, die meisten alten Wasser- und Flurnamen sind verschollen und vergessen. Kein Mensch weiß heute mehr die Stelle, wo das Kirchspiel „Marquartsurfahr“ gestanden, mächtige Hochwasser schwemmten diese Ortschaft ebenso gründlich weg, wie das Kloster St. Georgen an der Traisenmündung gestanden haben soll. Eine Stelle in der Hollenburger Au heißt heute noch “Am Sandl“, als Erinnerung an die Ortschaft Sandl, welche einst die Donau holte. In manchen Nächten soll man noch die Glocken der Kirche läuten hören.
Die Schöffleute bildeten eine Zunft, sie lebten ihren geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen getreu, hielten auf Stand und hergebrachte Tracht, soffen eine prachtvolle Hand und konnten fluchen, daß sich die Wände bogen. So wenigstens habe ich sie noch in Erinnerung, als ich vor vielen Jahren einmal im „Fliegnhäusl“ in Förthof beim alten Kleinrath in einen Schwarm zechender Schöffleut geriet. Bei dieser Gelegenheit erfuhr ich manches, das heute fast vergessen, des Aufschreibens wohl wert ist.
Es dürften z.B. wenige Leute mehr wissen, daß die Schiffsleute gewisse Privilegien besaßen, von denen das wichtigste die Befreiung vom Militärdienst war. Das wollte was heißen bei der zwölf- bis fünfzehnjährigen Dienstzeit von anno 1866! Aus diesem Grunde rekrutierten sich die Schiffsleute zumeist aus Söhnen vermögender Bauern aus Oberösterreich, die dann, der Dienstpflicht entschlüpft, nach einer gewissen Zeit wieder nachhause gingen, um den väterlichen Hof zu übernehmen. Aus diesen, des Lesens und Schreibens immerhin kundigen Mostschädeln, bildete sich die Aristokratie der Schiffsleute heraus, die „Kranzelmeister“, Stoirer“, Sötzstaller“, „Vorreiter“, „Schwemmerer“ und „Bummerltreiber“. Handwerksburschen aus dem Reich verdingten sich gerne als Ruderer, um nach Wien reisen zu können.
Der Schiffmannsberuf war ein schwerer, verantwortungsvoller und gefährlicher. Das freie, ungebundene Leben am Wasser, der gute Verdienst mußte für manchen Ungemach entschädigen, und wer nicht alles durch die Gurgel jagte, ein wenig Safranhandel betrieb und aus Bayern Zigarren herüberschmuggelte, konnte sich sogar einen schönen Batzen Geld ersparen. Zum Safranhandel gehörte allerdings eine größere Summe Geldes, kostete doch noch in den Achtzigerjahren am Kremser Simonimarkt ein Lot Safran fünf Gulden. Krems war das Zentrum des Safranhandels. Der Safranbau wurde sonders in der Maissauergegend gepflegt, hat jedoch gänzlich aufgehört.
Die großen Herrn, die „Schiffsmeister“, deren es anfangs der Sechzigerjahre noch siebzig an der oberen Donau gab, schauten sich die Leute, denen sie ihr Hab und Gut auf Treu und Glauben anvertrauten, vor dem Aufdingen gut an. Voraussetzung war, daß kein Schiffsmann des Schwimmens kundig sein durfte. Das klingt, sonderbar, wenn man will, grausam, ist aber wahr und sollte bezwecken, daß kein Mann das verunglückte Fahrzeug schwimmend verließ. Das Risiko des Schiffsmeister, der oft sein ganzes Vermögen in einer Ladung stecken hatte, war groß und durch keine Assekuranz zu mildern. Und der Unglücksfälle gab es genug. Abgesehen von der österreichischen Skylla und Charybdis, dem Greiner Strudel und Wirbel lauerte gar manches „Chachlet“, dem man trotz aller Vorsicht im widrigem Wind nicht mehr ausweichen konnte, machner überronnene „Haufen“ und nicht zuletzt die Mauterner Brücke, der „hölzerne Gattern“, auf das Verderben der Schiffe.
Das harmloseste Malheur, das bei plötzlich einfallendem Nebel leicht passieren konnte, war das „Lendfahren“ auf einer Schotterbank. Aufgefahrenen Flößen gelang es zumeist, von der Schotterbank loszukommen, indem sie den mächtigen „Schlingerbam“ in das schwere Rinnen hinausließen; aufgefahrenen Traunern und Plätten stand dieses Hilfsmittel jedoch nicht zu Gebote, und wenn das Wasser nicht stieg und das Fahrzeug hob, mußte nach einer erklecklichen Reihe von Flüchen wohl oder übel gewartet werden, bis der nächste Dampfer Vorspann machte und das Fahrzeug wieder flott machte. „Es ist mir a Haufen drunter grunne,“ berichtete dann der Nauführer seinem Herrn.
Waren sonst nicht sehr beliebt bei den Schöffleuten die Herren „Dampfler“, schaufelten doch die Räder der Dampfer langsam und sicher ihrem Jahrhunderte alten Gewerbe das Grab.
Solange das Fahrzeug im Dienst stand, herrschte strenge Zucht und Ordnung. Der „Nauführer“, der das Schiff oder das Floß „nauwärts“ d.h. stromabwärts zu führen hatte, war der wichtigste Mann an Bord. Kraft seines behördlichen „Patentes“ hatte er während der Naufahrt das Kommando, er mußte das Wasser genau kennen, stets aber die durch Hochwässer eingetretenen Veränderungen des Stromstriches am laufenden sein und rasch zu handeln wissen, wenns not tat. Wieviel „Himmelsakra“ mag es da gegeben haben, wenn beim Zufahren das „Treibleinl“ nicht ordentlich über den „Einkeimriedl“ durch die „Einkeimlucken“ lief oder wenn der dicke, eisenbeschlagene „Reier“, der als Ankerersatz diente, im entscheidenden Momente nicht Grund faßte.
Nach dem Nauführer kam der „Stoirer“, der den Nauführer gegebenenfalls vertrat. Er hatte seinen Platz auf einer erhöhten Plattform, dem „Taber“, von wo er, beim großen Steuerruder, dem „Ruadabam“, stehend, den Strom überblicken und das Steuerruder bedienen konnte. Dem „Kranzelmeister“ unterstanden die rudernden Schöffleut, deren es auf großen Flößen und Plätten ein halbes Dutzend gab, und welcher die Arbeiten beim „Anheften“ und „Abseilen“ leitete. Weniger aufregend war das Geschäft des „Sößstallers“, dem es oblag, das sich im Sößstall“ angesammelte Wasser mit einem schaufelförmigen Gerät, der „Söß“, „auszusössen“. Manchmal machte er auch den Koch und hatte die Aufsicht über das Bier- oder Weinfaß, was stets ein Zeichen ganz besonderen Vertrauens war.
Bei den „Gegenzügen“ hatte der Nauführer nichts mehr zu tun, da traten der „Schwemmerer“, der im zweiten Fahrzeug seinen Posten hatte, und der „Bummerltreiber“, welche im letzten Schiff die Nachhut bildete, in Aktion. Das Schleppen der Gegenzüge gegen den Strom brachte mancherlei schwere Arbeit mit sich. Fast unausgesetzt mußte mit dem „Spaholz“ gearbeitet waren, damit das schwere „Zugseil“ die Schiffe nicht an den Steinwurf preßte, mehrmals des Tages oft mußte in der damals noch nicht regulierten Donau ein toter Arm, ein „Hagel“ übersetzt und einem „Riedl“ ausgewichen werden. Da war der „Vorreiter“ eine Hauptperson. Während die ziehenden Pinzgauerpferde, mit der „Süll“ hintereinander gekoppelt, keuchend ihre schwere Arbeit verrichteten, bot der Vorreiter, frei auf den schwersten Hengsten reitend, die kurzstielige „Goasl“ mit dem langen Lederriemen auf den Schenkel gestützt, ein Bild urwüchsiger Kraft. Seine Tracht bestand aus einer blauen Samtweste mit silbernen Knöpfen, aus der neben dem Uhrschlüssel an einem roten Bändchen eine mächtige, mit alten Silbertalern und einem silbernen Rössel geschmückte Uhrkette niederbaumelte. An seinem blauen gestrickten Schafwolljanker mit den großen Perlmutterknöpfen waren an den Ellbogen lederne Herzen eingenäht, damit sich der Jancker beim Herumlümmeln am Wirtshaustisch nicht so leicht durchscheuere; die Füße staken in kurzen Stiefeln aus rotem Juchtenleder, sein Haupt bedeckte ein rundes Hütl, an dem ein Büschel „Frauenhaar“ lustig im Winde flatterte…..
 
 
Quelle:
Das Waldviertel, Blätter für Heimat- und Volkskunde des niederösterreichischen Waldviertels, 1.3.1934 gefunden von Andreas Nowotny
 
 
Oktober 2018
Maria Knapp