Franz Schauenstein  (1858, Kirchberg 41 - 1936, Wien) war der Sohn des langjährigen Bürgermeisters Franz Roskopf und seiner Gattin Amalia geb. Fiegelmüller. Als Künstlernamen verwendete er den Namen des ersten Ehemannes seiner Großmutter.

Schauenstein absolvierte das Obergymnasium in Krems und trat am 26. November 1881 in den Dienst der Stadt Wien, wo er als Beamter der städtischen Bibliothek und des Archivs, dann der städtischen Versorgungsanstalten bis zum 31. Dezember 1901 tätig war. Im Jahre 1902 trat er in den Landesdienst über, stand in der Landesanstalt in Mauer-Oehling, im Referat für Wohlfahrtsangelegenheiten, sodann als Verwalter der Irrenanstalt in der Lazarettgasse in Verwendung und wurde 1907 zum Oberverwalter der Landes-Heil- und Pflegeanstalten „Am Steinhof“ ernannt. Im Februar 1911 wurde er durch die Verleihung des Ritterkreuzes des Franz-Josef-Ordens, im Jahre 1916 durch Verleihung des Ehrenzeichens 2. Klasse vom „Roten Kreuze“ mit der Kriegsdekoration und des Kriegskreuzes für Zivilverdienste 2. Klasse mit der Kriegsdekoration ausgezeichnet.

Neben seinen Mundartgedichten verfasste er Leitartikel für Zeitungen und zwei sozialpolitische Schriften, darunter  „Die Versorgungs-Anstalten der Stadt Wien: nach verschiedenen Schriften über Armenwesen und Armenpflege.“

In späteren Jahren ereilte ihn ein schweres Augenleiden, durch das er frühzeitig in den Ruhestand treten musste und an dem er fast erblindete. Er starb  am 1. April 1936 in Wien und wurde in seinem Heimatort beigesetzt.


Abhandlungen über seine Dichtungen  

 
Ein spät entdeckter Dichter.

Im Kalender des deutschen Schulvereines für das Jahr 1913 schreibt Hermann Hango[1]: „Ein in weiteren Kreisen wohl ganz unbekannter österreichischer Dichter ist Franz Roskopf, geboren 1858 in Kirchberg am Wagram, der sein großes Talent in ein paar kleinen, Ende der vorigen Achtzigerjahre in einem ländlichen Verlage erschienenen Büchlein („Bleamerl aum Wö“, Gedichte in unterennsischer Mundart von Franz Schauenstein) mehr vergrub als weitum offenbarte. Und dennoch ist, wenn man im Vergleiche mit der bäuerischen Dialektliteratur Castelli[2]  den Kobell[3] unter niederösterreichischen Dialektdichtung nennen will, Franz Roskopf berufen gewesen und hat es, ganz unbekannt und literarischerseits wenig gefördert, zum Teil erreicht, der Stieler[4] unserer niederösterreichischen Dialektdichtung zu werden. Unter den lebenden Dichtern der niederösterreichischen Mundart ist zweifellos er, der Unbekannte, der an dichterischer Kraft weitaus reichste! Und weil er noch lebt, vollendet er vielleicht auch noch seinen dichterischen Beruf. Geschähe dies aber nicht und würden nur seine vorliegenden Sammlungen einmal vereinigt und liebevoll zugänglich gemacht, so würde das Vorhandene den Nachweis für die hier abgegebene Meinung ausreichend liefern.“ – Wir stimmen diesen warmen Worten vollinhaltlich zu und fügen nur bei, daß Franz Roskopf-Schauenstein gegenwärtig Oberverwalter der weltbekannten Landesanstalten am Steinhof ist.
(Grazer Volksblatt vom 15.11.1912)
 
 
Ein vergessener niederösterreichischen Mundartdichter.

Von Leopold Buchsrucker.
Die niederösterreichische Mundartdichtung fristet ein verstecktes Dasein. Ihre Nachbarinnen, von glänzenden Namen wie Stelzhammer oder Rosegger vertreten, drängten und drängen sie in den Hintergrund, obwohl sie sich eigentlich ihres einfachen Kleides gar nicht so sehr zu schämen hätte, denn nicht die bekannten Seidl, Kiesheim und in letzter Zeit Schadek sind ihre würdigen Sänger, sondern sie sind bloß die unbescheidensten und von Presse und Kritik bevorzugtesten. Die wirklich herzenstiefe, schlichte Kunst hat sich allzu bescheiden in den Winkel gestellt. Altmeister Misson hat sie in seinem unvergleichlichen „Naz“ verkörpert und nur wenige haben sein Erbe mehr oder minder würdig angetreten. Ich nenne Karl Strobl, J.G. Frimberger, Koloman Kaiser, J.W. Nagl, A. Bruckner, Karl Pschorn und jüngstens Th. M. Vogl.
Ganz aber in Missonischem Geiste und geradezu durch ihn angeregt sind die Gedichte eines Landsmannes Missons, nämlich Franz Schauensteins, eines wirklichen, merkwürdigerweise von Oeffentlichkeit und Wissenschaft viel zu wenig berücksichtigten Dichters, dem hier gewiß verdient Aufmerksamkeit zugewendet sei.
Franz Schauenstein wurde am 18. August 1858 in Kirchberg am Wagram geboren und wurde schon als Gymnasialstudent durch Professor Wasserburger für den Missonschen „Naz“, den er bei einem Feste vollkommen aus dem Gedächtnis vortrug, interessiert, wodurch das in ihm ruhende Verständnis für die heimatliche Mundartdichtung geweckt wurde. Bei einem Forellenessen, das als Austragung einer Wette zwischen zwei Baumeistern 1886 in Wien stattfand, wurde Schauenstein durch den mundartlichen Vortrag des bekanntes oberösterreichischen Dichters Matosch zu seinem ersten Gedicht „Glöckerlklang und Glockaschla“ begeistert:
 
Glöckerklang und Glockaschla. 
Oen meina Prust geht’s seltsam zue.
Da klingst’s so klar und zidad bang,
so hell, wia ön da Feitaruih
a sießa, liaba Glöckerlklang.
 
Und glei stimmt a ös Herz mit ein.
Toif drinn ön eahm brast‘s schaurat froh,
hellt’s ön den Klang so rauschad d‘rein,
als wia’r ös G’läut – a Glocksschla!
 
Dos singt und rauscht ön ganz’n G’müat
-a Musi, dö koan Mensch daschaut, -
Wia Betläut’n, wia Kirchaliad,
bal hoamli stad, bal wunderlaut.
 
Kling furt ön mir mein löwölang,
klingt Jahr für Jahr und Ta für Ta:
Und „Dirnderl“ läut’t da Glöckerlklang –
Und „Hoamat“ rauscht’s ön Glocknschla!
 
Es ist das Leitmotiv und das Programm des im August 1887 erschienenen Büchleins „Bleamerln aum Wö“, 1. Teil. Liebe und Heimat sind die Themen der 24 Gedichte. Der schönsten Zeit des Lebens, der jungen Liebe entsprungen, bleiben sie nicht bei den Gemeinplätzen ähnlicher Lieder, sondern sind originell, von großer Innigkeit, es sind die Herzenstöne eines Talentes. In ihrer Einfachheit und abgerundeten Form sind sie wahre Volkslieder wie: „Des Herz is a Vogerl“, „Mei Spau“ oder
 
Wia?!? 
Wia gern i Di ho!
Wia `r ön Sunnschein da To,
Wia d‘ Glocka ihr’n Klong,
Wia `r ös Vögerl ihr’n G’song,
Wia da Geizige `s Geld,
Wia da Herrgot sein Welt,
Wia da Lustige d‘ Freud,
Wia sein Hoamat da Weit‘,
Wia `r ös Aug’nlichat da Blind‘,
Wia d‘ Muida ihr Kind,
Wia mein Schutzengel mi‘:
„So gern hon i Di!“ 
 
Tiefempfunden wie alte Volkslieder es immer sind, ist dieses Lied auch sehr fein beobachtet. Gerade das, was man nicht hat, liebt man am meisten, denn die Sehnsucht mit der Erinnerung an das Verlorene gepaart, geben die tiefste, sehnsüchtigste Liebe:
„….Wiar’r ös Aug’nliacht da Blind…“
Geradezu herrlich ist die erschöpfende Aufzählung aller möglichen Liebesgattungen, die in dem kurzen Gedichtchen durch einfache Beispiel bewirkt wird.
Schon in diesem Bändchen zeigen der Humor („D‘Mugl“) und die witzige Spielerei „Da Wein und d’Weibsbilda“ und „D’Weibsbilda und da Wein“, daß Schauenstein ein schöpfender Dichter ist und daß seine Kunst nicht nur seinem unbewußten Gefühl und Empfinden, sondern auch schon seinem Willen gehorcht. Das Bücherl hatte einen guten Erfolg.
1888 erschien im selben Verlag das II. Bändchen der „Bleamerln aum Wö“. Schauenstein ist den Weg, an dem er seine „Bleamerln“ gepflückt, schon ein Stückerl weiter gegangen. Das Minnelied tritt zurück. Das Dirndl hat nicht mehr den melancholischen Zug der Verlobten. Es ist zur heiteren jungen Frau geworden („A Rathsl“, „‘s Anmeld’n, „Unsa Hergott hat’s g‘sagt“, „Uewahaps“ und der überaus innige „Brauttanz“). Nun kommt die Heimat, „da Glockaschla“, mehr in den Vordergrund, und die Glocke schlägt oft in einem wunderbar tiefsinnigen Ton („Wiada dahoam“ ganz in Misson- und Frimbergerischer Art. Ebenso „Hezat“). Der Dichter beginnt nun auch schon für allgemein menschliche Dinge sich zu interessieren. Daß er hier nicht versagt, stempelt ihn zum Künstler („Van Sternan“ oder „Trost“).
 
Trost.
Hast a recht schwa z’trag’n,
därfst nöt ganz vazag’n,
a dar irmsti Bedla
kriagt sein Gab!
Laß ön Kopf not hänga
muißt dabei halt denka:
Daß oft Bleamerln wachs’n
auf an Grab.
 
Das ist ein Lied, das in jeder Sprache schön wäre. Man merkt gar nicht, daß es Dialekt ist und hat nicht die Vorstellung von Bauer und Bäuerlichem; man hört nur den abgeklärten Menschen, der Trost spendet. Wohl kommt Schauenstein noch manchmal in das Pointefahrwasser der Schadek („Da Vortl“, „Z’Wean“, „Dös Wettan!“, „Da Auswö“, „Dickschädl’n“, „Soldaten-End“), aber Gedichte wie „Grüaß Di Gott – Pfiat Di Gott“ oder „‘s Lesen“ theatralische gezwungenen Pointenwitzelei – wenn sie auch in Zeitungen gefeiert, in Kritiken verhimmelt und vom ungebildeten Publikum der Großstädte bejauchzt wird – nichts gemein hat. Mit a. h. Entschließung vom 7. April 1889 wurde ein Sonderexemplar der „Bleamerln aum Wö“ in die a. h. Familien-Fideikommißbibliothek aufgenommen. Im selben Jahre erschien das III. Bändchen mit neuerlich 21 Gedichten, von denen schon 13 heiteren Inhaltes sind. Es ist auch vom Ehebruch die Rede und manche der Gedichte sind sogar etwas derb-komisch, oder wie Wasserburger sagt: „übermütig, fast boshaft“ („A so a Täl“, „Bei da Mentschakamma“, „Ja so“, „Sir, da schau“, „A Biblspru“). Das Büchlein hat schon kein ausgesprochenes Hauptthema mehr. Es bringt von allem etwas. Eine bunte Sammlung. Herzig, kindlich, naiv, volksliedmäßig („D’Bettstad“, „Den Himmel“, „Den Hirogst“), ironisch, wo es sich um religiöse Zeremonien handelt („D’Kirifirta“), tief empfunden, wo es sich um wirkliche Religion handelt. „“Da Muida ihr Liab“, „Aum Freidhof“), jedoch am allerschönsten in den epischen Stücken „“D’Almin“, „Z’Michlba“).
Halten wir uns nun alle drei Bändchen vor Augen. Der Volkston im allgemeinen und die Mundart im besonderen sind durchwegs ausgezeichnet getroffen und J.G. Frimberger ruft dem Dichter zu:
„Du bis a Murdkampel, wieder amol oana, der’s ehrlich vasteht, der’s Herz am richtigen Fleck hot und ah a Mundstuck dazui, wia sa seh g’hört! …. Sakrawolt, g’locht hab ich an öftan, daß da Mah wert is g’west: owa ‚s Herz hot ma herentgeg’n ah wieda zidat, wia ih Deini ernsthoftig’n Sochan hob g’lest …. Kurz und guit, Du host’s herausdn.“
Wenn wir die Bändchen als einzelne betrachten, ist wohl das erste das beste. Es ist das persönlichste und somit auch das lyrischeste. Aber auch schon hier treten ganz kleine epische Anklänge auf, wie in „Da Trauminöt“ und wir erinnern uns, daß sehr selten Strophenformen, das Charakteristikum des Liedes, angewendet ist. Das zweite Bändchen ist schon objektiver und reicher an epischen Elementen. Wenn ein Rezensent schreibt: „ Die längeren Gedichte Schauenstein haben uns speziell etwas weniger angesprochen…“, so geben wir ihm recht, aber in Gedichten wie „Wida dahoam“ oder „‘s Lesen“ beginnt Missons Geist bereits die landläufige Handhabung der niederösterreichischen Mundartdichtung in der Art Schadeks zu verdrängen und völlig im dritten Teil, dem buntesten der drei, sehen wir ganz deutlich, daß sich Schauensteins Muse zum leeren Witzemachen nicht recht eignet, denn sie ist keine Wienerin, sondern die echte, gemütstiefe, epische Niederösterreicherin. Es ist als ob Misson selbst in den Gedichten „D’Alml“ oder „Z’Mühlba“ spräche, wenn Schauenstein des großen Dichters Wirken beschreibt:
„Wia’s bei uns ist, bis auf’s Itüpfal g’naue, zem drinnat stehts aufgeschrieb’n.
Nöt a so wia bei viel Stadtleut, dö uns a wenig red’n hamt zug’hört.
Zwehn a drei Ta oft nohglei und glaub’n schon sö kinnant dö Baunsprach“!“
 
Oder wenn er am Schluß des „Z’Mühlba“ sagt:
„Plötzla scheit’s Wichtl ganz in da Nachat; wem kann denn dös angeh’n?
Nohglei da’r Ehnl hat d‘randenkt, dah’s Büawl, dös jugatzt voll Freud’n:
„Eahnl, juchu“ I siach van unsan Haus schon ön Rauka!“
 
Es sind mustergültige Stücke dichterischer Kleinmalerei und jetzt begreifen wir die schon 1887 erschienene Rezension, in der es heißt: „… Wäre der Verfasser ein Standesgenosse Josef Missons, der den unvergleichlichen, leider zu wenig gekannten „Naz“ gedichtet und dessen Andenken die „Bleamerln aum Wö“ gewidmet sind?...“ und stimmen dem Stockerauer Professor Karl Wasserburger bei, der sagt: „… Besonders erfreut darf man über die mit schönem Erfolg abgelegte Probe sein, dem Vorbilde Missons nachzustreben.“
Schauenstein wäre in seiner Weiterentwicklung gewiß der Dichter, um den „Naz“ zu vollenden oder um gar etwas diesem Ebenbürtiges neu zu schaffen! Aber leider: Der Dichter schweigt. Es ist die alte Geschichte.
Im Jahre 1890 brachte noch die „Oest. Landzeitung“ zwei aus den Gedichten der „Bleamerln“ und einen Teil der Frimbergerschen Rezension zum Abdruck. Dann blieben die Bändchen in dem ländlichen Verlag begraben.
Dem Treiben der mit dem eingebildeten Großstädter und dessen verdorbenem Geschmack liebäugelnden sogenannten Dialekthumoristen abhold, wendete er die Kraft seiner Feder anderen Aufgaben zu. 
Hermann Hango ist eben jetzt daran, eine Neuauflage der „Bleamerln“ zu veranstalten.
Im Rhythmus sind zu Anfang der Gedichtsammlung kleine Unregelmäßigkeiten, die aber in den späteren Gedichten ganz verschwinden, so daß manche Gedichte, wie besonders der „Brauttanz“ von wunderbarem Rhythmus und wiegender Melodie sind, und wohl manchem modernen Dichter, der seinen Rhythmus aus seinen zitternden Nerven holt, als Vorbild gelten könnten. Schauenstein hat das rechte Gefühl für den natürlichen Rhythmus der niederösterreichischen Mundart; daher am häufigsten Daktylen oder Jamben mit Anapäst. Die Reime sind rein und ungemein streng dem Gehör, und nicht dem Schriftbild entsprechend (Laa = Laub, war = wäre).
Seine Sprache ist die ui-Mundart des Viertels unter dem Manhartsberge und einwandfrei echt. Er trägt in Fleisch und Blut die Mundart der Wagramer Gegend, die an und für sich eine der unverdorbensten ist (hat sie doch ein Anzahl noch ganz gebräuchlicher gotischer und althochdeutscher Worte in ihrem Wortschatz des täglichen Umganges); und macht sich in der oben zitierten Stelle aus „Z’Mühlba“ mit Recht über die mundartlich dichtenden Sommerfrischler lustig. So kommt es, daß er nie als der Rolle fällt, daß er das rechte Gefühl für das Thema der Mundartdichtung hat, daß er auch ganz unbewußt die Syntax der Mundart nicht außeracht läßt und daß er glänzende Vergleiche und Bilder aus dem ländlichen Milieu findet.
Schauensteins Schreibweise der Mundart ist möglichst phonetisch, ohne aber undeutlich und unverständlich zu werden. Daß auf keinen Fall willkürlich und ohne Verständnis gewählt wurde, beweist das Vorwort zum 3. Bändchen seiner Gedichte. Wenn seine Schreibung in manchen Fällen nicht immer konsequent ist („Kirida“ aber Gebuitsta“), so ist das keineswegs eine Nachlässigkeit, sondern zeigt von einem ungemein feinen Ohr und strenger Selbstkritik.
Möge dem wieder auferstehenden sonnigen Büchlein ein weiterer Freundeskreis und würdigerer Erfolg als im Jahre 1888 vergönnt sein.
(Reichspost vom 19.10.1918) 
 
 
[1] Hermann Hango, * 16. Mai 1861 Wien, † 10. Oktober 1934 Wien 4, Archivdirektor, Schriftsteller.
[2] Ignaz Vinzenz Franz Castelli (* 6. März 1781 in Wien; † 5. Februar 1862 Wien) ein österreichischer Dichter und Dramatiker. 
[3] Franz Innocenz Josef Kobell (* 23. November 1749 in Mannheim; † 14. Januar 1822 in München), Maler, Radierer und Zeichner aus der Künstlerfamilie Kobell.
[4] Joseph Karl Stieler (* 1. November 1781 in Mainz; † 9. April 1858 in München), ein deutscher Maler und von 1820 bis 1855 Hofmaler der bayerischen Könige. 
 
 
Gedichte von Franz Schauenstein siehe hier.  
 

Quellen:
Heinrich Hartauer, Dissertation "Die Niederösterreichischen Mundartdichter des 20. Jahrhunderts", Wien 1971
Walter Sohm: Die Mundartdichtung in Niederösterreich, 1978  
 

Dezember 2020, letzte Änderung April 2024
Maria Knapp